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Der zukünftige Wärmemarkt und die Wärmeversorgung von morgen sind charakterisiert durch Gebäude, die einen sehr hohen thermischen Standard, sehr geringe Energieverbräuche und niedrige CO2-Emissionen aufweisen.
Schrittweise werden Heizwärmebedarf und Gesamtenergieeffizienz der Heizsysteme sowie Primärenergiebedarf bzw. CO2-Emissionen auf das Niveau von Niedrigstenergiegebäuden angepasst, da die Mindestanforderungen im Baubereich in Österreich bis zum Jahr 2020 massiv verschärft werden.
Die Österreichische Energieagentur in Kooperation mit dem Dachverband Erneuerbare Energie Österreich luden deshalb zu einer Veranstaltung ein bei der die zukünftigen Trends und Anforderungen der wärmetechnischen Versorgung von Gebäuden erörtert und konkrete technische Lösungsansätze vorgestellt wurden. Die Zukunft des Heizens wurde im Anschluss an die Vorträge am Podium diskutiert.
Präsentationen
Die Zukunft des österreichischen Wärmemarktes für neue Gebäude
Technische und infrastrukturelle Herausforderungen
DI Dr. Christian Pöhn, MA 39
Rechtliche Anforderungen durch das Bundesenergieeffizienzgesetz und die Ökodesign-Richtlinie
Mag.a Dr. Heidelinde Adensam, BMWFJ
Overview of EU policy developments on renewable energy sources (RES)
Leonardo Barreto-Gomez, Österreichische Energieagentur
Hybridsysteme in Einfamilienhäusern bzw. Siedlungsgebieten: Die Antwort zu mehr Energieeffizienz?
Manuel Mitterndorfer, MSc., Österreichische Energieagentur
DI Dr. Günter Simader, Österreichische Energieagentur
Hybridsysteme im Vergleich: Teil 1
Biomasse in Kombination mit Solaranlagen
Ing. Armin Themeßl, AEE Energiedienstleistung GmbH
Hybridsysteme im Vergleich: Teil 2
Solaranlagen in Kombination mit Wärmepumpen
Ing. Ewald Selvička, AEE-Intec
Hybridsysteme im Vergleich: Teil 3
Photovoltaik für die Wärmeversorgung
Dr. Gerhard Rimpler, Energenium
Die Wärmeversorgung von morgen: Trends und Anforderungen
DI Franz Mair, Land Salzburg, Energiewirtschaft und -beratung