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Digitalisierung

Digitalisierung als Enabler für systemische Intelligenz

Die nachhaltige Energiezukunft benötigt smarte und flexible Energiesysteme. Die unterschiedlichsten Komponenten der Energie- und Mobilitätszukunft müssen bestmöglich zusammenspielen. Erzeuger, Netze, Speicher und die Technologien und Geräte der Nutzer:innen  werden miteinander kommunizieren. Das ist nur möglich durch umfangreiche Digitalisierung.

Informations- und Kommunikationstechnologie kann beispielsweise die bisher in weiten Bereichen voneinander unabhängigen Sektoren Strom, Wärme und Mobilität miteinander verbinden und so das Gesamtsystem effizienter machen. Leistungsstarke Simulationstools, künstliche Intelligenz und Erkenntnisse aus Big Data können zum automatisierten, effizienten und sicheren Betrieb beitragen.

Bei dieser Entwicklung gilt es regulatorische und ökonomische Aspekte zu beachten sowie auch Zuverlässigkeit und das Risiko von Cyber-Angriffen zu berücksichtigen

Wir liefern Antworten zur Digitalisierung im Energiesystem

Die Digitalisierung betrifft und verändert die Energiebranche nicht nur massiv, sie spielt auch eine Schlüsselrolle, um die notwendige Systemintelligenz zu erreichen. Die Österreichische Energieagentur zeigt auf, welche Lösungen digitale Technologie bringen kann, um Dezentralisierung, Flexibilisierung und die effiziente Nutzung von Energie und Ressourcen zu ermöglichen.

Projekte

Energieeffizienz-Maßnahmen und -Potentiale

Identifizierung von (weiteren) Energieeffizienz-Maßnahmen und Analyse der Energieeffizienz-Potentiale für die Umsetzung der europäischen Energieeffizienz-Richtlinie in Österreich

zum Projekt
Foto zum Thema Time lapse photographiy of square containers at night, von Unsplash.

Überblick

Energieeffizienzmaßnahmen leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zur Ressourcenschonung, zur Kosteneinsparung, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur gesellschaftlichen Verantwortung. Im Zuge dieses Projekts wurden neue Energieeffizienz-Maßnahmen und die damit in Verbindung stehenden Potentiale identifiziert, um die europäischen Energieeffizienz-Richtlinie in Österreich umzusetzen.

DigAT-2040

Auswirkungen der Digitalisierung auf Energieverbrauch und Klima in Österreich

zum Projekt
Fantasievolles Imagebild mit abstrakten Lichtpunkten im Hinterrund und verbundenen Linien im Vordergrund

Überblick

In der 3. Ausschreibung des Programms „Energy Transition 2050“ wurde vom Klima- und Energiefonds (KLIEN) eine F&E-Dienstleistung zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf Energieverbrauch und Klima in Österreich“ finanziert. Den Zuschlag für diese Ausschreibung hat die Österreichische Energieagentur - Austrian Energy Agency (AEA) gemeinsam mit dem Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) bekommen. Diese Studie wurde Ende April 2022 abgeschlossen.